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Artist:     Josef Schuster (1812-1890), important Austrian Biedermeier painter
Title:    
Item ID   4500
Price:     price on request
   

 

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Museum quality still life with flowers on the window-sill was executed by one of the best Viennese Biedermeier flower painters Josef Schuster (1812 Grätz by Troppau - 1890 Vienna). The artist studied at the Fine Arts Academy in Vienna by J.Mössmer, Sebastian Wegmayr and Franz Xaver Petter. Since 1862 was a member of famous Artist Union "Wiener Künstlerhaus". His flower botanical studies and classical still lifes broken him acknowledge among international collectors.

Literature: ( in German) Prof.H.Fuchs "Österreichische Künstler des 19. Jahrhunderts",Vienna, 1975;Ulrich Thieme / Felix Becker "Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände.

Inscription: signed and dated 1859 lower left, antique bronze plaque with the artist's name mounted on the frame; artist's seal with his monogram on the back of the panel.

Technique: oil on parquetted wooden panel. Luxuriousy original period gold-plated frame.

Measurements: each: unframed w (58 x 71 cm), framed w 17 3/4" x h 20 1/2 " (75 x 90,5 cm).

Condition: in very good cleaned condition.

Biography of the artist in German (source: wien.gv.at/wiki):

Joseph Schuster, * 17. Juni 1812 Grätz, Österreichisch-Schlesien (Hradec, Tschechische Republik), † 15. März 1890 Wien, Maler, Neffe des Schauspielers Ignaz Schuster.Da sein Vater Zuckerbäcker bei Johann I. Fürst von und zu Liechtenstein (1760-1836) in Wien war, sollte auch Joseph diesen Beruf ergreifen. Als der Maler Josef Mössmer, der der Tochter des Fürsten Zeichenunterricht gab, sein Talent erkannte, bewirkte er, dass Schuster 1827-1829 an der Wiener Akademie der bildenden Künste studieren und anschließend bis 1836 bei Fürst Liechtenstein (1834 erstmalige Ausstellung bei der Akademie zu St. Anna) beziehungsweise bis 1848 bei dessen Witwe arbeiten konnte. Erst danach dürfte sich Schuster ausschließlich der Malerei gewidmet haben (ab 1852 regelmäßig Ausstellungen beim Kunstverein, später auch Teilnahme an Wiener Internationalen Kunstausstellungen; ab 1862 Mitglied der Genossenschaft der bildender Künstler [Künstlerhaus]).Als er bei einem Kuraufenthalt in Badgastein Erzherzog Johann kennen lernte, erhielt er von diesem in der Folge Aufträge zur Darstellung der Alpenflora, die zu einem Hauptthema seines Schaffens wurde (Werke unter anderem im Besitz der Österreichischen Galerie in Wien). Er malte neben Blumen und Arrangements von Alpenblumen (meist in landschaftlichen Kontext) auch Stillleben sowie vereinzelt Tier- und Landschaftsdarstellungen, die sich - wie alle seine Werke - durch größte Detailgenauigkeit auszeichnen. 1873 beteiligte er sich an der Wiener Weltausstellung. Seine Tochter Adele (verheiratete Glinkiewicz) widmete sich ebenfalls der Blumenmalerei.